Helfer im Garten
 

Bei Gartengeräten gibt es immer wieder kleine aber feine Verbesserungen: Zum Beispiel die Giesskanne, bei der man den Kopf auf zwei verschiedene Weisen einstellen kann. Oder die multifunktionale Hecken- und Rasenschere "Scherenstorch", die schwenkbar, bis 270 Grad einstellbar ist und bis in 2,5 m Höhe reicht. Ein Unkrautstecher, mit dem man zum Beispiel die Pfahlwurzeln von Ampfer und Löwenzahn herausziehen kann, ohne sich bücken zu müssen.

 

Rufen Sie uns an, wir haben sicher das richtige für Sie...

Gartengeräte

Spaten

Das wichtigste Bodenwerkzeug für den Gärtner, zum umgraben, ausgraben, eingraben. Man kann zwischen verschiedenen Blattgrößen und Grifflängen wählen. Wichtig ist, dass der Spaten nicht zu schwer ist.

Grabgabel und Kreil

Diese zwei Werkzeuge sind überall dort gefragt, wo es mehr um die Bearbeitung, also um Lockern und Lüften des Bodens geht.

Ziehgeräte

Diese sind im einzelnen unter den Bezeichnungen Kultivator, Krümler, Grubber oder Krümmer bekannt. Mit ihnen kann man eine verfestigte Bodenkruste aufreißen und tief in den Boden hineingehen. Der Grubber eignet sich speziell für schwere, steinige Böden.

Hacke

Auch Unkrauthacke oder Rübenhacke genannt. Eine Kombination aus Hacken und Ziehen ermöglicht die Bügelzughacke, ein Gerät mit Doppelbügelkonstruktion für starke Beanspruchung.

Sauzahn

Ein Bodenwerkzeug, das von Anhängern des Biologischen Gärtnerns gern verwendet wird. Mit ihm kann man den Boden auflockern und lüften, ohne dass seine Struktur zerstört wird.
Gartengeräte sollten möglichst nach jedem Gebrauch gereinigt werden, da sie so länger halten. Bevor man die Geräte ins Winterlager bringt, empfiehlt es sich, mit einem Papier oder einer Bürste alle Erdreste zu entfernen, anschließend waschen und gut trocknen.